VDMNW nimmt am IVH Klimaschutznetzwerk Hamburg teil

Der Zusammenschluss der im IVH (Industrieverband Hamburg e.V.) organisierten Unternehmen und Verbände ist ein klares Signal an die Öffentlichkeit, dass die Industrie auch weiterhin alles technisch und wirtschaftlich Sinnvolle tut, um den Klimaschutz voranzubringen.

Der Zusammenschluss der im IVH (Industrieverband Hamburg e.V.) organisierten Unternehmen und Verbände ist ein klares Signal an die Öffentlichkeit, dass die Industrie auch weiterhin alles technisch und wirtschaftlich Sinnvolle tut, um den Klimaschutz voranzubringen. Dabei steht der direkte und unbürokratische Austausch über Energieeffizienzmaßnahmen im Vordergrund.

Die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) Hamburg fungiert hierbei als Netzwerk-Partner.

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung des IVH-Klimaschutznetzwerkes am 14.06.2023 in den Räumlichkeiten der BUKEA stellten sowohl ein Vertreter der IFB Hamburg (Hamburgische Investitions- und Förderband) als auch ein Vertreter der BUKEA dar, welche Förderprogramme zum Thema Klimaschutz beziehungsweise Umstellung auf erneuerbare Energien die Freie und Hansestadt Hamburg für Unternehmen anbietet und welche Unterstützungsleistungen in Anspruch genommen werden können.

Die Förderschwerpunkte der BUKEA liegen dabei seit Beginn des Jahres 2023 in der Energieeffizienz/Abwärmenutzung, der Materialeinsparung und der Wassereinsparung. Die derzeit in der Bearbeitung befindlichen Förderschwerpunkte liegen in der Unterstützung von Projekten zur Bereitstellung von Prozesswärme oder -kälte auf Basis erneuerbare Energien, der Förderung von Projekten, mit denen Produktionsanlagen heute oder perspektivisch ohne die Entstehung von CO2-Emissionen klimaneutral betrieben werden können und der Förderung von Projekten, die die Energiewende durch flexible Energieverwendung oder -bereitstellung unterstützen und so zu einem vermehrten Einsatz erneuerbare Energien führen.

Die IFB Hamburg konzentriert sich demgegenüber auf die Förderung im Rahmen der Gebäudemodernisierung, hier maßgeblich um Gründachförderung und Fassadenbegrünung und Holzneubau bzw. Aufstockung.

Der VDMNW wird auch weiterhin am IVH-Klimaschutznetzwerk teilnehmen und nach der nächsten regulären Sitzung im Herbst 2023 berichten.